Home
Blog
Tagebuch
Bildertagebuch
Bilder
Videos
Kontakt
Home
Blog
Tagebuch
Bildertagebuch
Bilder
Videos
Kontakt
Bildertagebuch
In Tan Tan Plage
Tan Tan Plage
Unmittelbar vor der "Grenze" zur Westsahara
Die Grenze Marokko / Westsahara
Pause im Nirgendwo 150 km vor Laayoune
Der Sahariano Rider, alias Yazid
Fürstliches Mahl bei Yazid daheim
Kamele kurz vor der Schlachtung
Kauf von Hühnerfleisch in Laayoune
Hühnerfleisch bei der Abwaage
Nach einer halben Stunde fertig zur Abholung
Die Dicke darf im Stiegenhaus übernachten
Laayoune
Der Weg nach Dakhla ist weit und einsam!
Ich mußte einfach in der großen Sandkiste vor Dakhla spielen...
... auch wenn das Rausholen der Dicken sehr anstrengend und kraftraubend war
Das ganze Gepäck mußte natürlich runter
Abgeschirrt hab ich sie raus bekommen
Der Atlantis Anzug wurde ziemlich eingesaut
.. die BMW auch, durfte aber trotzdem in die Garage des Hotels
Köstliches Abendmahl in einem "Restaurant" nahe des Hotels
Dakhla vom Hotelzimmer aus
Ob sie wieder sauber wird?
Oh nein, jetzt hat er sie auch noch eingeseift!
Vor dem Café meines Hotels
Strand mitten in Dakhla
Ganz alleine, kaum Verkehr Richtung Grenze zu Mauretanien
Endlose Weiten, stundenlang
Schöner Sonnenuntergang
Die Pizza in meinem Hotel, lecker!
Die Grenze ist bis 9.00 Uhr geschlossen
Die lange Schlange davor, auch am Wochenende gibt es keine Abfertigung, dafür herrscht am Montag Morgen heftiges Treiben
Endlich geschafft, nach 13.30 Uhr bin ich endlich in Mauretanien
Frühstück im Hotel Sahel, Nouadhibou
Mein Nobelhotel, hat 80€ gekostet, das ist hier ein Vermögen
... dafür hat die Dicke einen sicheren Platz im Innenhof
Zwischen Nouadhibou und Nuakschott
Zwischen Nouadhibou und Nuakschott
Mutterseelen allein
Baustelle zwischen Nouadhibou und Nuakschott, ich muß von der Piste zurück auf die Straße. Da hier keine Fremdhilfe zu erwarten ist, lade ich lieber ab, bevor ich stecken bleibe!
Sehr anstrengend bei 40 Grad. Hier ziehe ich die Atlantis Jacke aus und fahre mit dem Protektorenhemd weiter, ist vieeeel besser!
Das ist die Problemstelle, sieht so easy aus, doch mit Gepäck kaum zu schaffen.!
So schön luftig dieses Protektorenhemd!
... doch das eng anliegende Funktionsleiberl von Touratech hat sich in dieser Hitze nicht bewährt. Mag sein, dass es mehr Schweiß aufsaugt, aber da ich viel mehr schwitze, als in einem Baumwollhemd, hat es auch sehr viel mehr Arbeit!
Die Auberge Samiraa
Haupteingang, die Herberge ist günstig und trotzdem gut!
Der Camper der Linzer, steht ebenfalls im Innenhof der Auberge!
Es folgt das absolut schwierigste Teilstück, nämlich zwischen Nuakschott und der Abzweigung zwischen Rosso und Diama!
Wieder einmal Baustelle, die beiden Wasserflaschen, die rechts mit dem orangenen Gurt fest verrzurt waren, habe ich zu diesem Zeitpunkt genauso schon verloren, wie den Feuerlöscher!
Baustelle schon zu Ende, doch das Schlimmste kommt ja noch!
Hab tollerweise wieder nicht vollgetankt, doch die Kanister sind beide voll!
Immer noch alles gut!
Steppenwüste überall, doch es gibt hier vereinzelt sogar Häuser!
Da ist sie mir zum vierten Mal an diesem Tag umgefallen, jetzt reicht's. Es ist zu gefährlich, ich gebe auf und drehe um!
Am nächsten Tag Erleichterung in jeglicher Hinsicht!
Es reist sich besser mit wenig Gepäck, unglaublich, worauf man alles verzichten kann,!
Hier leben tatsächlich Menschen
Im Nationalpark, kurz vor der Grenze zu Senegal!
Es ist eine 40 km "Offroadstrecke", eine Waschbrettoberfläche, die ich schnell und zur Gänze stehend befahre. Der hintere Kotflügel ist schon lange abgebrochen. Selbstredend habe ich auch hier wieder meine Wasserflaschen verloren!
Auberge Keur Diama in Dakar, endlich hab ich mein Traumziel erreicht!
Blick von der Terrasse der Herberge auf's Meer!
Endlich gibt es wieder Bier, in dem Fall Gazelle, beim Abendessen in meiner Herberge Keur Diama.
Plage de Yoff, ganz in der Nähe meiner Herberge
Surfer am Plage de Yoff
Dakar
Die Frauen tragen ihre Babys am Rücken
Monument de la Renaissance Africaine
Die Dicke beim Mechaniker
Mein Freund Chi mit seiner Drohne
Ruth mit ihrem Freund Leon, Chi und ich
Blick vom Restaurant auf den Yoff Strand
Pferdefuhrwerke sind hier keine Seltenheit
Vorne Chis Afrika Twin, dahinter die von Leon
Lunch am Strand, der gegrillte Fisch ist echt lecker
Typischer Renault Bus, allerdings für Einheimische Mohammedaner. Die springen auch während der Fahrt auf - bzw. ab!
Das Restaurant, in dem uns Pablo angesprochen hat
Pablos Haus
Errichtet rund um einen mehrere hundert Jahre alten Baobab Baum.
Der Baobab Baum
Das Innere von Pablos Haus, sein Schlafzimmer ist im 1. Stock
Chi hat es wegen den vielen Gelsen vorgezogen, sein Zelt im Haus aufzustellen.
Ich hatte meines nicht dabei und habe hier geschlafen, eingehüllt in eine gewaltige Dosis "No Bite".
Bad, hinter der Tür das WC
Eindrucksvolle Dusche
Fadiouth, im Hintergrund die bekannte Insel der Muscheln
Am Boden unzählige Muscheln
Frühstück in Fadiouth
Chi startet seine Drohne, damit wir die Insel doch noch sehen!
Auch Einheimische fahren Afrika Twin, hier links im Bild!
Biker Treff rund 40 km vor der Grenze zu Gambia
Leon, Mendy, Javier, Chi und Ruth
Kontaktdaten werden ausgetauscht
Auf der Fähre über den Grenzfluß
Auch die Kühe sollen mit der Fähre über die Grenze. Ob die wohl alle einen gültigen Paß haben? 🤔
Alle müssen auf die Fähre, die Brücke ist seit 19.00 Uhr geschlossen.
Dicht an dicht wird hier geschlichtet
Unser erstes Quartier in Gambia, unmittelbar nach der Grenze.
Frühstücksrast, ich wäre hier nicht stehen geblieben. Das dürfte Ruth ausgesucht haben! 😅
Leon testet die Dicke
Leon beim Frühstück
Wir müssen weiter und es ist sehr heiß, 40 Grad aufwärts
Eindrucksvolle Termitenbauten in Gambia
Manon und John haben uns in ihrem Heim großartig aufgenommen
Chis Afrika Twin
Leon, Jimmy Hendrix in der Hängematte und Chi
Der Strand von Batukunku
Das Restaurant am Strand
Batukunku
Kleine Kinder auf dem Zufahrtsweg zu Johns Haus!
Chi campiert hier links auf der Terrasse, rechts im Hintergrund ist das Zelt von Jim Hendrix!
Leon und Ruth
Jim und Chi
Kurzer Stop gleich nach Batukunku, ich mußte das einfach fotografieren
Blick aus meinem Zimmer auf den Pool im Hotel Atlantic, Banjul
Die Bar im Hotel Atlantic
Warten auf die Fähre, am Helm sieht man das Autogramm von Giacomo Agostini
Da kommt die Fähre endlich von Barra!
Es herrscht große Hektik der Menschen und Tiere beim Verlassen der Fähre
Wartende am Fährhafen in Banjul
Endlich an Bord
Auf der Fahrt von Banjul nach Barra
Wasser kommt von vorne, schwappt über das ganze Deck
Gleich sind wir in Barra
Mein glaciertes Hähnchen in Toubakouta
Keba, mein Guide in den Mangroven
Strand von Toubakouta
Die "Arche Noah", ganz aus Holz
Unser Boot, sogar mit Dach
Der Kapitän
Die Mangroven
Kinder auf der Insel Sipo
Die King Woman Fatu Sipo
Das Dorf auf der Insel Sipo
Mit Keba unterwegs
Vorne links die Schule, im Hintergrund das neue Krankenhaus
Das Krankenhaus
Mit dem Lehrer in der Schule
Keba zeigt mir die Schule
Kinderzeichnungen
Nochmal die Schule
Und mit dem Lehrer
Sogar ein WC gibt es hier bei der Schule
Der Brunnen der Schule
Das Dorf
So werden junge Pflanzen vor den gefräßigen Kühen geschützt
Die Kuh
Ein Bewohner der Insel Sipo hat an Land etwas zu tun und fährt mit.
Toubakouta
Route von Toubakouta nach Dakar
Hier bei Mbam nahm ich wieder mal eine Fähre
Hier bei Mbam ging's wieder auf eine Fähre
Die Tage der Fähre bei Mbam sind wohl gezählt, hier entsteht eine neue Brücke
Dakar, sehr viele Sportler auf der Plage de Yoff
Von Dakar nach Nuakschott
Tiere im Nationalpark bei Diama
Achtung, Kamele auf der Fahrbahn
Javier campt in der Hauberge Samira in Nuakschott
In Nuakschott auf der Suche nach einem Bankomaten
Javier hält hier und kauft uns eine Dose Cola
Die Kinder sind begeistert
Wir müssen leider weiter
Die fantastische Bucht vor Nouadhibou
Javier am Strand
Blick aus dem Restaurant der Bungalowsiedlung auf die Bucht
Endlich hab ich mein Zelt aufgebaut, die Koffer sind drinnen, damit der Wind es nicht fortbläst.
Javier deckt sein gutes Stück, es heißt "Uhuru", natürlich jede Nacht zu. Hier will er es vor dem Sand schützen, damit es nicht rostet.
Omar, Javier und Mbarrak
Javier und Mbarrak
Juhuu, das Zelt ist innen voller Sand!
Javier baut mit Mbarrak eine neue Werkzeugbox.
I'm Vordergrund rechts sieht man noch das "Topcase", das Javier gerade zerlegt und danach wegwirft.
Wir haben viel Spaß zusammen!
Javier, Mbarrak und Salem
Salem, le chef de cuisine ganz links
Bereit zur Abfahrt, doch der Abschied fällt schwer!
zuklappen